Die Anwendungserstellung nicht sofort mit Access beginnen, sondern im Kopf.
In jedem Codemodul die Option "Option Explicit
" verwenden.
Wie kann man Fehler und Probleme bei der Arbeit mit Microsoft Access vermeiden?
Die Anwendungserstellung nicht sofort mit Access beginnen, sondern im Kopf.
In jedem Codemodul die Option "Option Explicit
" verwenden.
Die Anforderungen der DB-Benutzer sollten vor der Anwendungserstellung festgehalten werden.
Globale Variablen so wenig wie möglich einsetzen.
Vor dem Erstellen der Tabellen müssen die benötigten Daten ermittelt und gruppiert werden.
Selbst geöffnete Objekte nach der Verwendung explizit schließen.
Bei der Namensvergaben von Objekten in Access (Tabellen, Datenfelder, Abfragen, Formulare,…) eine Namenskonvention verwenden.
So wenig Verweise wie möglich verwenden.
Keine von Access reservierten Wörter bei der Namensvergabe verwenden.
Statt eingebundenen Verweisen lieber Late Binding verwenden.
Sonderzeichen, Leerzeichen und Umlaute nicht in Objekt-Namen verwenden.
Wenn möglich statt ActiveX-Elementen API verwenden.
Die Tabellenstruktur zum Erfassen der Daten an die Art der Daten und nicht an deren Wert festlegen.
Entweder ADO oder DAO verwenden.
Der verwendete Feldtyp hängt von der Verwendung der Daten ab.
CurrentDb nur einmal instanzieren.
Autowert nicht für fortlaufende Nummern verwenden.
Recordset-Funktionen statt den Domänen-Aggregatfunktionen verwenden.
Tabellen dienen für den Endbenutzer ausschließlich zur Datenablage nicht für die Dateneingabe/-ausgabe.
Bei komplexeren Aneinanderreihungen von Aktionsabfragen Transaktionen verwenden.
Formatierungen erst bei den Ein-/Ausgabe-Objekten und nicht in der Tabelle.
Auf ein stabiles Netzwerk achten
Bei Abfragen beachten, dass Felder keine Daten enthalten können.
Auf aktuelle Software-Updates achten.
Möglichst keine Funktionen in Abfragen verwenden.
Vor der Weitergabe einer Access-Anwendung diese auf dem Ziel-System testen.
Steuerelemente eine aussagekräftige Bezeichnung geben.
Den Benutzer immer nur auf einer MDE/ACCDE arbeiten lassen.
Datenfelder in Formularen und Berichten mittels "!" ansprechen.
Die Datenbank regelmäßig komprimieren.
Bei Formularen und Berichten die keine VBA-Code enthalten die Eigenschaft "Enthält Modul" auf Nein setzen.
Die Daten (Tabellen) von der eigentlichen Anwendung (Formulare, Berichte,…) trennen.
VBA-Code statt Makros verwenden.
Gemeinsamer Zugriff auf Backend (Daten) - lokaler Zugriff auf Frontend (Client-Anwendung)
VBA-Code gehört dokumentiert!
Auf die Ausführungsgeschwindigkeit der Access-Anwendung achten.
In jeder Prozedur muss auf mögliche Fehler geachtet werden.
Sicherstellen, dass die Anwendung im normalen Betrieb nicht verändert wird.
Modul und Funktionsnamen dürfen nicht übereinstimmen.
Anwendung regelmäßig sichern